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Matthias Koeberlin sieht eine Krimi-«Schwemme»

Matthias Koeberlin sieht eine Krimi-«Schwemme»

Matthias Koeberlin sieht eine Krimi-«Schwemme»

dpa
Köln/Bregenz
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Matthias Koeberlin und Alina Fritsch sind die Hauptdarsteller der TV-Krimi-Serie "Die Toten vom Bodensee". Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

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Kein Fernsehqabend in Deutschland ohne zahllose Krimis. Schauspieler Matthias Koeberlin spielt selbst einen TV-Ermittler und stellt eine Faszination für das Verbrechen fest.

Schauspieler Matthias Koeberlin («Die Toten vom Bodensee») hat eine «unglaubliche Schwemme» an Krimis im Fernsehen festgestellt. «Mittlerweile hat man das Gefühl, dass ganze Landstriche entvölkert sein müssen, weil alle ermordet wurden», sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Köln.

Aber Deutschland sei damit nicht allein – auch die Skandinavier seien begeistert von Krimis, die Engländer ebenso. «Es gibt einfach eine große Faszination am Grauen und am Verbrechen», sagte der 48-Jährige. «Woher die rührt, weiß ich nicht. Mein privates Interesse daran ist übersichtlich.»

Koeberlin ist selbst erfahrener Fernseh-Ermittler. Er spielt an der Seite von Alina Fritsch eine Hauptrolle in der ZDF-Krimireihe «Die Toten vom Bodensee». Am Montag um 20.15 Uhr zeigt das ZDF eine neue Folge mit dem Titel «Nemesis».

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