kein Risikogebiet mehr

Urlauber: Stau an der Grenze nach Dänemark

Urlauber: Stau an der Grenze nach Dänemark

Urlauber: Stau an der Grenze nach Dänemark

Sebastian Iwersen/shz.de
Handewitt
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Grenzübergang Ellund
Stau vor dem Grenzübergang Ellund Richtung Norden. Foto: Sebastian Iwersen

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In drei weiteren Bundesländern haben die Sommerferien begonnen. Die erste Reisewelle rollt. Das Robert-Koch-Institut stuft Dänemark nicht mehr als Risikogebiet ein.

Zu den gelockerten Einreiseregeln unseres nördlichen Nachbarlandes gesellt sich eine weitere gute Nachricht für Urlauber: Das Robert-Koch-Institut stuft Dänemark ab Mitternacht aufgrund des zuletzt stark gesunkenen Infektionsgeschehens nicht mehr als Risikogebiet ein.

Weiterhin erforderlich ist für die Einreise aber ein negativer PCR- oder Schnelltest oder der Nachweis über eine vollständige Corona-Schutzimpfung.

 

Mit Beginn der Sommerferien in drei weiteren Bundesländern am Freitag (Hamburg, Berlin und Brandenburg) haben die Ferien nun in fünf Bundesländern begonnen – und die erste Reisewelle des Jahres ausgelöst.

Als Flaschenhals der Urlaubsfreude erweist sich allerdings erneut die stichprobenartige Einreisekontrolle an der Grenze zu Dänemark. Schon am Mittag bildete sich vor dem Grenzübergang Ellund im Verlauf der A7 ein Rückstau von mehr als zwei Kilometern Länge.

Da der Samstag traditionell auch „Bettenwechsel-Tag“ in dänischen Ferienhäusern ist, herrschte auf der A7 auch in Richtung Süden dichter Reiseverkehr.

Im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen starten die Sommerferien am kommenden Wochenende – vermutlich werden Dänemark-Reisende also auch in den kommenden Wochen einige Geduld an den Grenzen mitbringen müssen.

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