Neue Bezahlmöglichkeit

500 „Hus Forbi“ Verkäufer jetzt auch bei MobilePay

500 „Hus Forbi“ Verkäufer jetzt auch bei MobilePay

500 „Hus Forbi“ Verkäufer jetzt auch bei MobilePay

jt
Kopenhagen
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Foto: dpa

Die frühere Versuchsordnung mit MobilePay wird jetzt im ganzen Land eingeführt. Laut DR kaufen so mehr Kunden die Obdachlosenzeitung.

Die frühere Versuchsordnung mit MobilePay wird jetzt im ganzen Land eingeführt. Laut DR kaufen so mehr Kunden die Obdachlosenzeitung.

November vergangenen Jahres hatten die ersten „Hus Forbi“ Verkäufer, auf Basis einer Versuchsordnung, die mobile Online-Bezahlmöglichkeit MobilePay bekommen. Dies war laut Sekretariatsleiter von „Hus Forbi“, Rasmus Wexøe Kristensen, ein voller Erfolg.

Durch den Versuch zeigte sich, dass die Verkäufer mit MobilePay mehr Zeitungen verkaufen konnten, weil Leute ohne Bargeld auch die Möglichkeit hatten, zu zahlen. „Dadurch können sie Kunden festhalten, die den Verkäufern ansonsten durchs Netz gegangen wären“, so Kristensen zu DR.

Das Geld, das die Verkäufer per MobilePay bekommen, wird auf eine Geldkarte überwiesen, sodass die Verkäufer das Geld dann später in der Bank abheben können. Leon Christensen ist einer der Verkäufer, bei dem jetzt per MobilePay bezahlt werden kann. Er ist froh über diese neue Möglichkeit. „Seitdem verkaufe ich viel mehr. Ein Großteil meiner Kunden, die meist kein Bargeld hatten, sind wieder zurückgekommen. Jetzt können die Geldlosen auch den Obdachlosen helfen“, sagt Christensen zu DR.

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