Cremes, Make-up und co.

Coop sortiert schädliche Kosmetikartikel aus

Coop sortiert schädliche Kosmetikartikel aus

Coop sortiert schädliche Kosmetikartikel aus

dodo/Ritzau
Kopenhagen
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Foto: Johner Images/Ritzau-Scanpix

Spätestens bis zum 1. September sollen alle Artikel, die fluorierte Stoffe enthalten aus allen Märkten verschwunden sein.

In Geschäften der Coop-Gruppe werden bald keine Kosmetikprodukte, Cremes und andere Pflegeartikel, die fluorierte Stoffe enthalten, mehr verkauft. Das gab der Konzern, zu denen unter anderem Kvickly, SuperBrugsen, Irma und Fakta gehören, am Sonnabend bekannt.

Der Konzern wird künftig alle Artikel, die fluorierte Stoffe – auch sogenannte PFAS (Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen) – enthalten, aus ihrem Sortiment nehmen. Die Substanzen sind unter anderem dafür da, die Kosmetikartikel haltbarer und wetterbeständiger zu machen.

Allerdings schaden sie auch sowohl der Gesundheit als auch der Natur, weshalb sie nun laut Coop aus dem Sortiment genommen werden.

Die betroffenen Produkte sollen spätestens bis zum 1. September dieses Jahres aus den Märkten verschwunden sein.

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