Gelungener Wahlkampf

KD: An der Politik hat es nicht gelegen

KD: An der Politik hat es nicht gelegen

KD: An der Politik hat es nicht gelegen

jt
Kopenhagen
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Isabella Arendt Foto: Mads Claus Rasmussen / Ritzau Scanpix

Isabella Arendt erklärte am Sonnabend, dass sie für den Posten als Vorsitzende der Christendemokraten kandidiere. Die Partei sei äußerst zufrieden mit dem jüngsten Wahlkampf.

Obwohl der Einzug ins Folketing für die Christendemokraten (KD) knapp an der Sperrgrenze missglückte, schaut man parteiintern auf einen gelungenen Wahlkampf zurück. Das erklärt die vorübergehende Parteivorsitzende Isabella Arendt bei der Hauptvorstandssitzung am Sonnabend, berichtet die Nachrichtenagentur Ritzau.

 

„Selbstverständlich ist es ungemein ärgerlich, dass wir an der Sperrgrenze scheiterten. Wir sind aber mit unserem Einsatz zufrieden und haben fast im gesamten Land bei den Stimmenanteilen im Vergleich zu den vorherigen Wahlen zugelegt“, so Arendt, die für den Posten als Vorsitzende der Partei kandidiert.

 

Bei der Sitzung wurde zudem beschlossen, dass man bei der nächsten Parlamentswahl auch kandidieren werde. An der Politik habe es laut Arendt nicht gelegen. „Unsere Politik ist gut. Wir wollen aber noch zusätzlich an den klassischen bürgerlichen Themenbereichen arbeiten“, erklärt sie.

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