Nachhaltigkeit

Dänemark verpasst Ziele für eine nachhaltige Entwicklung

Dänemark verpasst Ziele für eine nachhaltige Entwicklung

Dänemark verpasst Ziele für eine nachhaltige Entwicklung

Ritzau/nb
Kopenhagen
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Dänemark verbraucht „eine große Menge natürlicher Ressourcen“, erzeugt „große und relativ stabile Mengen an Lebensmittelverschwendung“ und eine „große und relativ stabile Menge Hausmüll per Einwohner“, heißt es unter anderem in dem Bericht. (Archivfoto) Foto: Mads Claus Rasmussen/Ritzau Scanpix

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Ein zu hoher Verbrauch lässt Dänemark die Ziele für eine nachhaltige Entwicklung, die von den Vereinten Nationen im Jahr 2015 festgelegt wurden, verpassen.

Dänemark steht vor einer Reihe an Herausforderungen, um die Ziele der Vereinten Nationen (UN) für eine nachhaltige Entwicklung zu erfüllen. 

Demnach verbrauchen die Dänen zu viel, während gleichzeitig sowohl die Meere als auch die dänische Natur und Artenvielfalt in mehreren Punkten unter Druck stehen.

Dies geht aus einer Auswertung über das Erreichen der Ziele für eine nachhaltige Entwicklung hervor, die die Regierung selber vorgenommen hat.

De 17 UN-Ziele wurden im Jahr 2015 von den Vereinten Nationen eingeführt, um „eine nachhaltige Entwicklung für sowohl Menschen als auch den Planeten“ bis zum Jahr 2030 sicherzustellen.

In dem sogenannten Voluntary National Review hat die Regierung unter anderem die Fachministerien um eine Einschätzung gebeten, wie es um die Erreichung der 17 Ziele bestellt ist.

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