Abschiebeabsprache

Løkke trifft sich mit Somalias Präsident

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jt
Sharm el Sheik
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Lars Løkke Rasmussen (Venstre) Foto: Mads Claus Rasmussen/Ritzau Scanpix

Es wäre gut, wenn Somalier aus Dänemark in ihre Heimat zurückkehren, um beim Wiederaufbau ihres Landes zu helfen, meint der dänische Staatsminister.

Eine konkrete Handelsabsprache mit Somalia könnte die freiwillige Heimreise somalischer Bürger ankurbeln. So lautet das Ziel des dänischen Regierungschefs Lars Løkke Rasmussen (Venstre), der sich am Sonntag und Montag mit Somalias Präsident Mohamed Abdullahi Mohamed beim Gipfeltreffen in Sharm el-Sheik in Ägypten trifft.

„Neben dieser freiwilligen Heimreise wäre es auch vorteilhaft, wenn wir eine Abschiebeabsprache vereinbaren könnten“, so Løkke nach der Sitzung am Sonntag.

Bisher unterstützt Dänemark eine freiwillige Heimreise. „Ich glaube, dass der Präsident und ich übergeordnet die gleiche Haltung haben. Es wäre gut, wenn Somalier, die in Dänemark wohnen, zurückkehren und beim Wiederaufbau mitanpacken“, erklärt der dänische Regierungschef.

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