Covid-19

Corona im Reisegepäck

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dodo/Ritzau
Kopenhagen
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Die Zahl derjenigen, die sich im Auslandsurlaub anstecken, steigt. Foto: dpa

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In der vergangenen Woche gingen 16,1 Prozent der mit Corona infizierten Bürgerinnen und Bürger davon aus, sich im Ausland angesteckt zu haben.

Jede sechste in Dänemark positiv getestete Person innerhalb der vergangenen Woche steht im Verdacht, sich im Ausland angesteckt zu haben. Das zeigen Zahlen der dänischen Agentur für Patientensicherheit.

Das ist ein Anstieg gegenüber der Vorwoche, als sich etwa jeder Neunte im Ausland infiziert haben soll.

Dabei ist Spanien das Land, in dem die meisten Menschen im Verdacht stehen, sich infiziert zu haben. Mehr als die Hälfte der Personen gibt Spanien als Ansteckungsland an. Danach kommen Zypern, Griechenland, Kroatien und Malta.

1.097 Menschen vermuten, dass sie im Juli infiziert aus Spanien nach Hause zurückgekehrt sind. Von Zypern, das auf Platz zwei der Liste steht, gilt dies für 135 Personen.

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