Nordea-Stiftung

3,7 Millionen für Küstenprojekte in Süddänemark

3,7 Millionen für Küstenprojekte in Süddänemark

3,7 Millionen für Küstenprojekte in Süddänemark

swa/ritzau
Kopenhagen
Zuletzt aktualisiert um:
Foto: Nordeafonden

Der Zugang zu Stränden, Buchten und Förden ist oft beschwerlich, findet die Nordea-Stiftung. Mit einer landesweiten Projektinitiative will die Stiftung daran etwas ändern - und gibt 25,5 Millionen Kronen frei.

Sechs süddänische Kommunen erhalten von der Nordea-Stiftung insgesamt 3,7 Millionen Kronen für Freizeitprojekte an der Küste. Landesweit unterstützt die Stiftung 50 Projekte. Die Region Süddänemark ist mit 16 Initiativen Spitzenreiter was die Projektanzahl angeht. Es folgen die Kommune Hauptstadt mit 11 und Seeland mit 9 Projekten. Die Stiftung  will den Bewohnern der Landesteile den Zugang zu Stränden, Förden und Buchten erleichtern und den Aufenthalt am Wasser verschönern. Die Nordea-Stiftung gab dafür nun 25,5 Millionen Kronen frei.

Im ganzen Land sollen die Zugänge zum Wasser verschönert und erleichtert werden. Foto: Nordeafonden

So erhält ein Projekt an der Kammerschleuse in Ripen eine Million Kronen für einen behindertengerechten Zugang. Die Kommune Sonderburg erhält 883.500 Kronen, um den Zugang zur Kjär Bucht zu verbessern.  Heute sei es oft schwer, hinab zum Wasser zu kommen, so der Projektleiter der Stiftung,  Bent Albæk.

„Wir erleben, dass es vor Ort jede Menge Initiativen gibt, für die die Menschen brennen und wir wollen gerne behilflich sein, diese Initiativen auf den Weg zu bringen“, so der Direktor der Stiftung, Henrik Lehmann Andersen, zu DR Syd. Insgesamt gingen in zwei Bewerbungsrunden 308 Bewerbungen aus dem ganzen Land ein.

Mehr lesen