Kriminalität

Polizei: 16-Jähriger war kein zufälliges Opfer

Polizei: 16-Jähriger war kein zufälliges Opfer

Polizei: 16-Jähriger war kein zufälliges Opfer

Kopenhagen
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Foto: Scanpix

Der Junge wurde durch sechs Schüsse getötet. Laut Polizei gibt es keine Anzeichen für einen Bandenkonflikt – sie sucht weiter nach Zeugen.

Es gebe weiterhin keine Anzeichen dafür, dass der 16-jährige Junge, der am Montagabend mit sechs Schüssen in Kopenhagen getötet wurde, in Verbindung zum Bandenmilieu oder anderen kriminelle Gruppen stehe, so der Ermittlungsleiter Hans Erik Raben am Dienstagnachmittag. „Wir suchen weiter nach Zeugen, zudem haben wir die Vermutung, dass der oder die Täter wussten, wem sie dort nachstellten“, so Raben.

Der Junge war am Montagabend tot in einem Hinterhof in der Ragnhildgade auf Østerbro in Kopenhagen gefunden worden. Wie sich herausstellte, war dies auch seine Wohnadresse.

Gegen 21.05 Uhr am Montagabend erhielt die Polizei einen Anruf, wonach es in der Ragnhildgade eine Schießerei gegeben habe. Kurze Zeit später wurde der leblose Körper des Jungen gefunden, Rettungskräfte erklärten in schließlich für tot.

 

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