Das Sommerfest in den deutschen Kindergärten Jürgensgaard und Margrethenweg ist traditionell der Ort, wo die Schulkinder verabschiedet werden.

Am Freitagnachmittag waren es neun Kinder, die – unter einigen weggedrückten Tränen der Eltern – von der Pädagogin Ina Ritter mit einigen persönlichen Worten begleitet, in die Sommerferien und danach in die Schule geschickt wurden. Dazu gab es für jedes Schulkind noch eine handbemalte Tasche mit Erinnerungsfotos. 

Von der Elternvertretung des Kindergartens gab es für alle Mitarbeiter des Kindergartens ein Geschenk und viele Worte des Dankes für die geleistete Arbeit.

Großes Rahmenprogramm 

Nach der Verabschiedung spielten die Kinder mit den vielen Angeboten aus dem „Spielanhänger“ (Aktivmobil) des Jugendverbandes. Den hatten sich die Kindergärten geliehen und die Kinder nutzten die vielen tollen Spielgeräte ausgiebig. 

Das Sommerfest stand unter dem Motto „Singen ohne Grenzen“. Die Kinder hatten nämlich bei dem gleichnamigen Projekt mitgemacht und viele Lieder eingeübt. Die wurden fleißig von den Kindern zum Besten – und von den Erwachsene nach besten Können unterstützt.

Für das leibliche Wohl sorgten Grills, auf denen mitgebrachte Wurst und Fleisch zubereitet werden konnte. Die Eltern stellten ein Salatbuffet zusammen, an dem sich jeder bedienen konnte. Der Kindergarten wartete mit Getränken und Brot auf. 

Da die beiden Kindergärten sich zusammengetan hatten, wurde das Fest auf dem Knivsberg gefeiert, wo genügend Platz vorhanden war.