Kommunales

Name für neue Einrichtung gesucht

Name für neue Einrichtung gesucht

Name für neue Einrichtung gesucht

Rothenkrug/Rødekro
Zuletzt aktualisiert um:

Diesen Artikel vorlesen lassen.

In der früheren „Hærvejskole“ in Rothenkrug entsteht ein neues Zentrum, in dem mehrere kommunale Abteilungen gemeinsam unter einem Dach zu finden sein werden. Doch es gibt noch keinen Namen für das Haus. Vorschläge sind gefragt und es gibt auch einen Preis.

„Wie soll das Haus heißen?“, fragt die Kommune Apenrade die Bürger auf der sozialen Plattform Facebook. Bei dem Haus, um das es geht, dreht es sich um die frühere „Hærvejskole“ in der Rothenkruger Vestergade. Dort werden bald verschiedene kommunale Abteilungen unter einem Dach gesammelt, und die Kommune sucht nun nach einem Namen für das Haus.

Zwar gibt es schon einige Vorschläge, wie die neue Abteilung, die „Træning & Forbyggelse“, das Hilfsmitteldepot und Teile des Centers für Job und Ausbildung beheimaten wird, heißen soll, doch die kommunalen Mitarbeiter wünschen sich noch mehr und haben deshalb den Aufruf auf Facebook gestartet.

Noch bis Sonntag, 1. August, können Vorschläge gemacht werden. Sie können entweder in das Kommentarfeld auf der kommunalen Facebook-Seite eingetragen oder per E-Mail an den verantwortlichen Mitarbeiter Morten Jessen-Hansen (mjh@aabenraa.dk) geschickt werden.

Am 15. August wird dann die Entscheidung getroffen, wie der endgültige Name für die neue Abteilung lauten wird. Der beste Vorschlag wird mit einer Flasche Wein und Schokolade belohnt.

 

Das Projekt

In der Rothenkruger Vestergade 14 sollen die kommunalen Abteilungen „Træning & Forbyggelse", „Hjælpemiddelhuset“ und Teile des „Center für Job & Uddannelse“ zusammen unter einem Dach untergebracht werden.

Das Gebäude beherbergte bis vor einigen Jahren die Hærvejskole, die nun in einem neuen Gebäude beheimatet ist.

In den Räumen soll unter anderem das Aufbautraining nach einer überstandenen Behandlung, die Auslieferung von Hilfsmitteln wie Rollstühlen sowie die Eingliederung in den Arbeitsmarkt erfolgen.

Die Zusammenführung der Abteilungen unter einem Dach ist politisch im Stadtrat beschlossen worden und soll vor allem Geld sparen und eine leichtere Zugänglichkeit für die Bürger gewährleisten.

Mehr lesen