Veranstaltungstipp

Historischer Spaziergang endet mit einem dreifachen Knall

Historischer Spaziergang endet mit einem dreifachen Knall

Historischer Spaziergang endet mit einem dreifachen Knall

Apenrade/Aabenraa
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Die Kanonenbatterie in Apenrade Foto: Jan Peters

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Bei einer Veranstaltung der Tourismusorganisation „Destination Sønderjylland“ erfahren die Teilnehmer Wissenswertes aus der Apenrader Seefahrergeschichte und über die Bedeutung Apenrades während der Englandkriege.

Die Kanonenbatterie an der Apenrader Förde (unmittelbar vor dem Rathaus am Skelbækvej gelegen) ist am Sonnabend Zielort eines historischen Spaziergangs, der sicherlich nicht nur für Touristen interessant ist.

Eine Veranstaltung der Tourismusorganisation „Destination Sønderjylland“ am kommenden Sonnabend, 17. Juli, kombiniert einen Spaziergang entlang der Förde mit historischen Informationen. Ausgangspunkt ist um 14 Uhr der Parkplatz am Restaurant „Under Sejlet“.

Veranstaltung fiel 2020 aus

Während des Spazierganges mit einem Trommler als Tourguide erfahren die Teilnehmer Wissenswertes aus der Apenrader Seefahrergeschichte und über die Bedeutung Apenrades während der Englandkriege, als Dänemark als Verbündeter Napoleons von den Briten angegriffen wurde.

Die Veranstaltung war ursprünglich für das Jubiläumsjahr 2020 geplant und ist wegen der Corona-Pandemie auf dieses Jahr verschoben worden.

Die Teilnehmer werden die 18-Pfund-Kanonen bei dieser Gelegenheit in Aktion erleben können.

Die Kanoniere der „Kronprinsens Kanonbatteri“ schlüpfen zu diesem Anlass in ihre zeittypischen Uniformen und feuern drei Salutschüsse mit den historischen Vorderladerkanonen ab. Ende der Veranstaltung ist gegen 15.30 Uhr.

Kalenderfunktion gestört

Anmeldungen sind notwendig und können online über diesen Link geschehen.

Momentan sind Anmeldungen sogar nur über diesen Link möglich, da die Kalenderfunktion der Homepage visitsonderjylland.dk derzeit immer mal wieder ausfällt. Es werde aber fieberhaft daran gearbeitet, diesen Fehler schnellstmöglich zu beheben, wie Webkoordinatorin und SoMe-Managerin Helle Schack von der Touristikorganisation dem „Nordschleswiger“ gegenüber auf dessen konkrete Anfrage versichert.

Die Teilnahme kostet übrigens 50 Kronen pro Person.

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