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Nach Svinget-Pause: „Endlich wieder treffen“

Nach Svinget-Pause: „Endlich wieder treffen“

Nach Svinget-Pause: „Endlich wieder treffen“

Apenrade/Aabenraa
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Ein Foto von der letzten gemeinsamen Svinget-Veranstaltung vor dem Corona-Lockdown. Foto: Privat

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„Grillen und chillen“ stand für die jungen Leute auf dem Programm.

Der Jugendtreff „Svinget“ ist wieder gestartet. „Endlich können wir nach langer Corona-Zeit wieder loslegen“, freut sich Marion Köstlin, die Leiterin der Schulfreizeitordnung „Kind im Mittelpunkt“ (KiM) der Deutschen Privatschule Apenrade (DPA).
 

Seit knapp zwei Jahren gibt es den Treff für junge Menschen ab der 5. Klasse. Das Angebot war mit großem Erfolg gestartet, „und dann kam Corona“, sagt Köstlin. Das öffentliche Leben kam fast zum Stillstand und mit ihm auch der „Svinget“.

Doch vor Kurzem konnte das Freizeitangebot wieder starten. „Grillen und chillen“ stand auf dem Programm, für das die KiM-Mitarbeitenden Inge Blasi und Danny Ritschel-Linke verantwortlich zeigten.

Der Flyer für die kommende Svinget-Veranstaltung Foto: Privat

In gemütlicher Runde gab es viel zu erzählen, und die 15 Kinder genossen die gemeinsame Zeit.

Einen neuen Termin gibt es auch schon: „Wir holen den letzten Programmpunkt nach, der ursprünglich für 2020 geplant war. Wir gehen Bowlen“, berichtet Marion Köstlin. Die Veranstaltung mussten wir damals absagen, weil die Restriktionen es nicht mehr zuließen, altersheterogene Gruppen zu bilden.

Weitere Angebote in den kommenden Monaten:

  • LAN-Party
  • „Weihnachtshygge“
  • Kochen
  • Faschings-Disco

 

Jugendtreff „Svinget“

Seit Oktober 2019 gibt es den Jugendtreff. Einmal im Monat können sich dort Kinder und Jugendliche ab der 5. Klasse treffen und an verschiedenen Angeboten teilnehmen.

Betreut werden sie in der Veranstaltungszeit von Pädagoginnen und Pädagogen aus dem KiM (Schulfreizeitordnung, SFO, der Deutschen Privatschule Apenrade)

Die Kinder brauchen eine 5er-Karte für den Jugendtreff und können so selbst entscheiden, bei welcher Aktivität sie dabei sein möchten.

„So können sich die Schüler aus unseren Angeboten dasjenige aussuchen, zu dem sie Lust haben“, erklärt KiM-Leiterin Marion Köstlin. 

250 Kronen kostet die fünfmalige Teilnahme. Im Preis enthalten sind Getränke, Speisen und – wenn notwendig – der Eintritt zu bestimmten Veranstaltungen. Die jungen Leute entscheiden mit, welche Veranstaltungen angeboten werden sollen.

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Cornelius von Tiedemann
Cornelius von Tiedemann Stellv. Chefredakteur
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