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Aufenthaltserlaubnis erwies sich als gefälscht

Aufenthaltserlaubnis erwies sich als gefälscht

Aufenthaltserlaubnis erwies sich als gefälscht

Pattburg/Padborg
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Der junge Mann beteuerte während der Gerichtsverhandlung in Sonderburg seine Unschuld. Foto: Karin Riggelsen (Archivfoto)

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Ein junger Ghanaer muss 40 Tage ins Gefängnis und darf sechs Jahre nicht nach Dänemark einreisen.

Bei der Einreise nach Dänemark mit dem Zug aus Deutschland hatte ein 21-jähriger Ghanaer den kontrollierenden Beamten in Pattburg eine belgische Aufenthaltserlaubnis vorgelegt, die sich als Fälschung herausstellte.

Der junge Mann ist daraufhin dem Gericht in Sonderburg (Sønderborg) vorgeführt worden. Hier wurde er zu 40 Tagen Freiheitsentzug wegen Urkundenfälschung verurteilt. Ihm wurde darüber hinaus ein sechsjähriges Einreiseverbot erteilt.

Der 21-Jährige beteuerte zwar während der Gerichtsverhandlung seine Unschuld, ging aber nicht gegen das Urteil in Berufung.

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