"Wir haben eine sehr ordentliche erste Halbzeit gespielt. Mit der zweiten war ich aber alles andere als zufrieden. Wir haben uns einlullen lassen und deren Tempo angenommen. Darüber hinaus haben reihenweise auch beste Möglichkeiten liegen gelassen. Wir hatten sicherlich zehn hundertprozentige, die wir nicht genutzt haben", so SønderjyskE-Trainerin Olivera Kecman angefressen.

Den stärksten Eindruck hinterließ dabei Torhüterin Claudia Rompen, die nach starker Anfangsphase nochmal in der Schlussphase ihr ganzes Können zeigte. Von Beginn an drückte die Heimmannschaft dem Spiel den Stempel auf und bestimmte gegen den Tabellenvorletzten das Geschehen nach belieben.

Eine schwächere Phase zu Beginn der zweiten Halbzeit trübte das grundsätzlich ordentliche Bild. Doch zum Ende zog die Heimmannschaft nochmals an und sicherte sich den verdienten 27:21-Sieg gegen Lyngby. 

Emma Kiellberg (5), Sara Mitova (5), Pernille Johannsen (4), Helena Løjborg (3), Rikke Hoffbeck Petersen (3), Emily Baunsgaard (2), Leonora Demaj (2), Caroline Rasmussen (1), Celina Hehnel Hansen (1) und Claudia Rompen (1) erzielten die Tore.