Düppel/Dybbøl Dybbøl Genbrugs Center ist in das frühere Bankocenter gezogen – in einer Abteilung wird ein lokalhistorisches Museum eingerichtet.

Düppel/Dybbøl Im eigenen Vorschlag für ein Finanzgesetz sichert die Partei Venstre der Düppeler Mühle einen festen jährlichen Förderbetrag zu.

Düppel/Dybbøl Die Naturbehörde hat auf den Düppeler Schanzen neue Infoschilder installiert. Über eine App können sich Besucher Augenzeugenberichte aus dem Jahr 1864 vorlesen lassen.

Sonderburg/Sønderborg Das Historiencenter in Düppel bereichert sein Angebot mit einem Film über den 29. Juni 1864. Das Buch des Historikers Tom Buk-Swienty bildet die Grundlage dazu.

Düppel/Dybbøl Zum 155 Jahrestag der Schlacht von Düppel haben am Donnerstag bis zu 400 Menschen den gefallenen Soldaten gedacht.

Sonderburg/Sønderborg Hunderte von Bürgern, vom Kleinkind bis zum Rentner, hatten sich am Dienstag vor den Gemeinschaftsgräbern auf der Düppeler Höh versammelt, um der Gefallenen der Schlacht vom 18. April 1864 zu gedenken.

Sonderburg/Sønderborg 18. April 1864: Ein Schicksalstag für die deutsche und die dänische Minderheit. Beim Kampf um die Grenze ließen Tausende Soldaten beider Nationen ihr Leben. Dass dies für das Grenzland auch 160 Jahre später noch von Bedeutung ist, lernten Jugendliche am Donnerstag.

Düppel/Dybbøl Das Museum hat den Corona-Shutdown für die Umsetzung einiger Neuigkeiten genutzt – von Toiletten bis hin zum neuen Feldstall und einer Werkstatt.

Sonderburg/Sønderborg Festumzüge, Ansprachen auf Düppel, ein spezielles Ringreiter-Finale und Touristen, die zum ersten Mal mit dem Grenzland und dessen Geschichte in Berührung kamen – in und um Sonderburg war der 11. Juli ein besonderer Tag.