Anschlag in Manchester

Das sagen die dänischen Politiker

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Kopenhagen
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Foto: Scanpix

Bei einem mutmaßlichen Selbstmordattentat in Manchester sind am Montagabend mindesten 22 Menschen ums leben gekommen. Zahlreiche dänische Politiker sprachen über verschiedenste Kanäle ihr Mitgefühl aus.

Bei einem mutmaßlichen Selbstmordattentat in Manchester sind am Montagabend mindesten 22 Menschen ums leben gekommen. Zahlreiche dänische Politiker sprachen über verschiedenste Kanäle ihr Mitgefühl aus.

Mindestens 22 Menschen sind am Montagabend durch eine Explosion bei einem Konzert im nordenglischen Manchester ums Leben gekommen. Wie die Polizei am Dienstagmorgen verlauten ließ, war ein männlicher Selbstmordattentäter für den Anschlag verantwortliche.

Die Tragödie hat viele Reaktionen bei dänischen Politikern hervorgerufen:

Der dänische Regierungschef Lars Løkke Rasmussen (Venstre) schrieb über den Nachrichtendienst Twitter: „Ein schrecklicher Verlust von unschuldigen Leben in Manchester. Unsere Gedanken sind beim englischen Volk.“

Außenminister Anders Samuelsen von der Liberalen Allianz schrieb ebenfalls auf Twitter: „Herzzerreißende Szenen in Manchester. Ich verurteile den Angriff, mein Mitgefühl ist bei den Opfern und Familien. Großbritannien und Boris Johnson, wir stehen hinter euch.“

„Die Terroristen von Manchester verdienen unseren Hass nicht. Lasst uns wieder mit gemeinschaftlicher Stärke antworten“, schreibt Uffe Elbæk, Parteichef der Alternativen.

Seine Kollegin von den Sozialdemokraten, Mette Frederiksen, drückte ihr Mitgefühl über Facebook aus: „Manchester wurde getroffen. Wahrscheinlich vom Terror. Viele Menschen wurden getötet und noch mehr verletzt. Es ist schmerzhaft und so unglaublich sinnlos. Wir stehen an der Seite der Briten.

Eine mit 21.000 Menschen gefüllte Arena in Manchester. Die meisten von ihnen Jugendliche. Viele waren mit ihren Eltern da. Für viele war es das erste Konzert in ihrem Leben. Wie krank und boshaft kann man in seinem Kopf sein, so einen Ort als Ziel für einen Bombenangriff zu nehmen“, so die Vorsitzende des Folketings, Pia Kjærsgaard (DF), auf ihrer Facebookseite.

 

 

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